1. Wer dauerhaft unter Schlafstörungen leider, dem kostet das 10 Jahre seines Lebens.
2. Fernseher, Internet und Radio raus aus den Kinderzimmern. Denn englische Wissenschaftler fanden heraus, dass diese Geräte den Kindern 31 Tage Schlaf pro Jahr rauben. Und noch was: heutige Vier- bis Zehnjährige schlafen im Durchschnitt etwa 5 Stunden weniger, als ihre Eltern zu deren Kindheit.
3. Zu wenig Schlaf macht betrunken. Na ja fast. Aber zu wenig Schlaf wirkt sich auf die Reaktion aus. Das Reaktionsverhalten bei Menschen mit Schlafdefizit ist mit dem eines Autofahrers mit 1 Promille vergleichbar.
4. 30 Prozent der deutschen Hausfrauen haben Schlafstörungen. Wissenschaftler vermuten, dass dies damit zu tun hat, dass die Frauen sich in ihrer Rolle nicht identifizieren können und daher unruhiger schlafen. Den besten Schlaf haben Freiberufler und Beamte. Hier klagen nur 12 Prozent über Schlafstörungen.
5. 28 Mal. So oft wachen wir nachts auf. Allerdings gehören diese kurze Wachphasen keinen negativen Einfluss auf unsere Erholung. Das Aufwachen ist Bestandteil des Schlafes und wir bekommen nichts davon mit.
6. Weltrekord im Wachbleiben: 266 Stunden ohne Schlaf, das sind 11 Tage und Nächte und brachte dem Briten Tony Wright den Weltrekord. Damit steht er im Guiness-Buch, zwar müde, aber immerhin…
7. Die Siesta, kein Mexikaner ohne tiefsietzenden Hut und einem Nickerchen im Schatten. Der Mittagsschlaf fördert die Regenration und lässt uns die zweite Tageshälfte frischer bestehen. Allerdings machen nur 14 Prozent der Deutschen ein Schläfchen zur Mittagszeit.
8. Was die Schlafdauer angeht sind die Deutschen vorbildlich. Laut einer Studie schläft der Deutsche durchschnittlich 7 Stunden und 8 Minuten pro Nacht. Das ist gut. Forscher empfehlen eine „Schlafdosis“ von 7-8 Stunden am Tag.
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